Alpen-Johannisbeere
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Beschreibung: Dieser einheimische Kleinstauch wird häufig in gemischten Hecken und Parkanlagen gepflanzt. Sein kompakter Wuchs, sowie seine Anpassungsfähigkeit sind geschätzt. Deshalb ist er auch als niedrige, schnittfeste Formhecke gut verwendbar. Die leuchtend roten Früchte sind nicht nur recht zierend, sondern auch eßbar. Heimat: Europa bis Sibirien, Nordafrika. Wuchs: Langsam wachsender Kleinstrauch mit straff aufrechten Trieben. Ca. 1 - 2 m hoch und breit. Blüten: Gelbgrüne, aufrechte Trauben, April/ Mai. Früchte: Leuchtend rote Johannisbeeren. Eßbar, schmecken v.a. süß. Standort: Sonnig bis Schatten. Boden: Ist bodentolerant, bevorzugt aber nährstoff- und kalkreiche, mittelschwere Böden. Eigenschaften: Vertägt auch Schatten und den Wurzeldruck großer Baume. Frosthart, schnittfest. Vermehrung: Steckhölzer, Stecklinge Unser Tipp: Ein preiswerter und robuster Kleinstauch, vielseitig einsetzbar. Alte Triebe sollen am Boden abgeschnitten werden. Gut geignet für eine gemischte Hecke. |
© Foto: Zeitlhöfler
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